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Deutscher Diversity-Tag: Vielfalt bei der Trei

Mit dem Deutschen Diversity-Tag setzt die Charta der Vielfalt jährlich ein Zeichen für Inklusion und die Wertschätzung von Vielfalt am Arbeitsplatz. Auch die Trei ist Unterzeichner der Initiative und setzt sich für ein wertschätzendes und vorurteilsfreies Arbeitsumfeld ein.

Welche Rolle Vielfalt bei der Trei spielt und wie sie gelebt und gefördert wird, das erläutert Andrea Kitzka, Head of HR bei der Trei Real Estate Deutschland, in einem kurzen Interview.

Andrea, was verbindest du mit Vielfalt?

Für mich bedeutet Vielfalt, die Einzigartigkeit jedes Einzelnen anzuerkennen und Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Perspektiven zusammenzubringen. Mit Vielfalt verbinde ich auch Chancengleichheit: Jeder soll die gleichen Möglichkeiten haben, sich zu entwickeln und erfolgreich zu sein.

Was bedeutet Vielfalt für die Trei?

Vielfalt ein fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Uns ist bewusst, dass verschiedene Perspektiven unsere Zusammenarbeit bereichern und uns als Unternehmen erfolgreicher machen. Unser Anspruch bei der Trei ist es deshalb, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unabhängig von ihrer Herkunft, ihres Geschlechts oder ihrer persönlichen Lebensweise wertgeschätzt und respektiert fühlen. Als internationales Unternehmen mit Standorten in Deutschland, Polen und den USA und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus verschiedenen Nationen, arbeiten wir immer wieder übergreifend, in interkulturellen Teams zusammen. Diese kulturelle Vielfalt eröffnet uns neue Denkansätze, gleichzeitig profitieren wir von den unterschiedlichen Erfahrungen und Herangehensweisen. Darüber hinaus ist uns bewusst, dass gelebte Vielfalt auch ein wichtiger Faktor für unsere Attraktivität als Arbeitgeber ist.

Wie wird das Thema Diversität bei der Trei gefördert?

Wir setzen auf verschiedene Maßnahmen, um Vielfalt zu fördern. Ein wichtiger Bestandteil ist unsere grenzübergreifende Zusammenarbeit: Diese internationale Vernetzung bringt Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen zusammen und stärkt den interdisziplinären Austausch. Außerdem versuchen wir, die Teams möglichst so zusammenzustellen, dass Menschen verschiedener Altersgruppen, Erfahrungen und Hintergründen zusammenkommen. Im Bereich der Geschlechtervielfalt engagieren wir uns u. a. mit Initiativen wie „Frauen in Führung“ (F!F) gezielt für Chancengleichheit, indem wir aktiv Frauen auf ihrem Karriereweg fördern. Und natürlich ist auch die Unterzeichnung der Charta der Vielfalt eine offizielle Bekennung zu einer vorurteilsfreien und wertschätzenden Arbeitswelt. Diese Verpflichtung nehmen wir ernst – denn Vielfalt funktioniert nur dann, wenn sie aktiv gelebt und gefördert wird.

Wie stellst du dir die ideale Zukunft der Arbeitswelt vor, speziell im Hinblick auf Vielfalt?

Meine Vision einer idealen Arbeitswelt ist eine, in der Vielfalt selbstverständlich ist – und nicht als separates Thema betrachtet wird, sondern tief in der Unternehmenskultur verankert ist. In einer solchen Arbeitswelt spielen Geschlecht, Herkunft, Alter oder andere persönliche Merkmale keine Rolle mehr, wenn es um Karrierechancen, Entwicklungsmöglichkeiten oder Entscheidungsfindungen geht. Stattdessen zählt das, was wirklich wichtig ist: Kompetenzen, Potenziale und individuelle Stärken.

Eine diverse Arbeitswelt bedeutet für mich auch, dass Diskriminierung und unbewusste Vorurteile keinen Platz haben. Es geht darum, eine Kultur zu schaffen, in der sich alle Mitarbeitenden unabhängig von ihrer Identität sicher und wertgeschätzt fühlen. Denn nur, wenn Menschen ohne Angst vor Benachteiligung oder Vorurteilen arbeiten können, sind sie in der Lage, ihre besten Ideen einzubringen und echte Innovationen zu schaffen.

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